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Sehen Lernen - Lean, Produktivität und Selbstmanagement

Lean Einführung von Anwendern für Anwender

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Quellen Freitag: Toyota Kata

Nach einer wirklich interessanten Diskussion gestern beim Lean Stammtisch möchte ich euch heute gerne das Buch:
Die Kata des Weltmarktführers empfehlen.

In diesem Buch versucht Mike Rother (Author von: Sehen Lernen, Kontinuierliche Fließfertigung organisieren etc.) uns einen Einblick in die Denkweise von Toyota zu geben.

Nach dem Studium dieses Buches wird klar, warum es vielen Unternehmen nicht möglich war, die Erfolge von Toyota zu kopieren, in dem sie einfach nur die Methoden wie Kanban und One-Pice-Flow übernahmen.

Bei Toyota entstanden all diese Methoden aus der Notwendigkeit heraus, sich an kleine Losgrößen und eine schwankende Kundennachfrage an zu passen. Die Leute bei Toyota denken dabei immer in einer simplen Routine:

  • Wo stehe ich? Wie ist mein heutiger Zustand?
  • Wo will ich hin? Was ist mein Zielzustand?
  • Welche Hindernisse hindern mich am Erreichen des Zielzustandes?
Diese Hindernisse werden dann eines nach dem anderen in einem PDCA Zyklus angegangen, so dass man sich Schritt für Schritt in Richtung Zielzustand bewegt.

Dieses Buch macht deutlich, dass Lean mehr ist, als die Summe seiner Methoden. Es geht um eine komplett andere Denkweise sich mit Problemen auseinanderzusetzen. 

Zum gleichen Thema kann ich auch die Homepage von Gerardo Aulinger empfehlen.

Filed Under: Blog, Lean Management Tagged With: Kata, Quellen

Quellen Freitag: Real numbers

Herbst, die Zeit der bunten Blätter, der kürzer werdenden Tage und der Budgetrunden.

Das Management versucht in dieser Zeit zu planen wie viel Geld das Unternehmen im nächsten Jahr braucht.
Gleichzeitig werden die neuen Kostensätze vom Controlling errechnet, oder soll ich lieber sagen erraten?

Haben Sie sich schon mal den Spaß gemacht und sich erklären lassen, wie die Zahlen zustande gekommen sind? Oftmals wird das allseits geliebte ERP System bemüht, um dort ein paar Maschinenstundensätze diskontiert um den Betrag X zu errechnen und dort virtuelle Mieten zu generieren.
Dann werden noch ein paar – eher mehr – Annahmen getroffen, da das ganze ja unter Unsicherheit errechnet wird.
Am Ende wird es meistens teurer als im jetzigen Jahr.

Wer bei den vielen Annahmen und Querrechnungen wirklich glaubt, dass die Kennzahlen, die einem das klassische Controlling liefert, hilfreich sind, um ein Unternehmen zu führen, dem ist auch nicht mehr zu helfen.

So ziemlich jeder Lean Praktiker wird schon mal mit einem Controller in heftige Diskussionen verstrickt gewesen sein, um ihn zu erklären, dass das Senken von Beständen zwar kurzfristig negative Auswirkungen auf die zu bilanzierende Summe hat, aber langfristig einen positiven Cashflow generieren wird (und wohl das wichtigste: viele andere positive Effekte mit sich bringen wird).

Für diejenigen die dies erlebt haben gibt es ein interessantes Buch von Jean E. Cunningham:
Real Numbers: Management Accounting in a Lean Organization

Die Autoren waren bzw. sind erfolgreiche CFOs in Unternehmen, die einen Lean turnaround hinter sich haben. Sie geben wirklich gute Tipps wie man Kennzahlen so gestalten kann, dass sie einem bei den Kaizen Bemühungen des Unternehmens unterstützen. Das wichtigste Motto lautet dabei: Prozesskennzahlen vor Ergebniskennzahlen.

Ein wirklich empfehlenswertes Buch.
Ein kleiner Tipp von mir, kaufen Sie dem für Ihren Bereich zuständigen Controller auch ein Exemplar.

Filed Under: Blog, Lean Management Tagged With: Ganzheitliche Produktionssysteme, Lean, Quellen, TPS

Quellen Freitag: The Lean Turnaround

Am heutigen Freitag möchte ich euch eine sehr interessantes Buch vorstellen.

In The Lean Turnaround beschreibt Art Byrne wie man als CEO ein Unternehmen auf den Pfad zu einer Lean Kultur bringen kann.

Art schreibt über seine Anfänge bei GE und wie er Lean dort kennen gelernt hat, aber auch schnell die grenzen von Lean in einem traditionellem Umfeld. Als Leiter der Unternehmensgruppe von Danaher und der Firma Wiremold (auch bekannt aus Womack’s Lean Thinking) führte er eine Lean Philosophie in den Unternehmen ein. Beide Unternehmen gelten in den USA (Danaher hat auch ein paar deutsche Firmen im Portfolio) als glänzende Beispiele, wie man Lean „richtig“ macht.

Was besonders deutlich wird in den Beschreibungen von Art Byrne, ist dass man Lean nicht ein bisschen einführen kann. Entweder ganz oder gar!
Da wird die Organisation konsequent nach Prozessen ausgerichtet und nicht nach Abteilungen, da wird das altbekannte Controlling in Frage gestellt, bzw. dessen bisherige Kennzahlen und es werden Führungskräfte gecoacht, die sich um die Prozesse vor Ort kümmern und nicht aus ihrem Büro heraus Entscheidungen treffen.

Ein wirklich lesenswertes Buch, vor allem für Leute in einer Führungsposition.
Arts wichtigstes Argument ist nämlich, dass Lean nur funktioniert wenn es vom Kopf der Organisation gewollt und konsequent vertreten wird.

Filed Under: Blog, Lean Management Tagged With: Leadership, Lean, Quellen, TPS

Quellen Freitag: Lust auf Lean

Am heutigen Freitag möchte ich euch den Blog: Lust-auf-Lean vorstellen.

Die Autorin Angela Reeg-Muller (@ReegMuller) ist Lean Consultant mit dem Schwerpunkt Lean Administration.

In ihrem Blog beschreibt sie viele verschiedene und interessante Methoden, um die Abläufe im Büro und der Verwaltung effizienter zu machen.

Viele haben Lean schon lange in der Produktion eingesetzt, mal mehr oder weniger gut, einige haben auch begonnen die komplette Supply Chain unter diesem Gesichtspunkt zu betrachten, aber nur die wenigstens haben erkannt, dass auch und gerade im Büro Verschwendung entsteht, für die der Kunde nicht wirklich zahlen will.

Persönlich denke ich, dass dieser Bereich immer stärker nachgefragt werden wird, von daher kann ich jedem Lean Thinker den Blog von Frau Reeg-Muller empfehlen.

Filed Under: Blog, Lean Management Tagged With: Lean, Quellen

Intentionen und was daraus geworden ist

Zur Zeit lese ich die Autobiographie von Henry Ford und die „Principles of scientific management“ von Frederick W. Taylor. 

Beide gelten gemeinhin als Urväter der Maßenproduktion und der damit verbundenen Ausbeutung von Arbeitern.
Nicht umsonst redet man vom Taylorismus, wenn man über Arbeitsteilung und stumpfe Fließbandarbeit redet.

Vielen gelten diese beiden somit als Erfinder der Ausbeutung. Diejenigen, die dies behaupten, haben die Werke der beiden Personen wahrscheinlich selber nie gelesen, sondern sich ihre Meinung nur von Zitaten und anderen Berichten über Ford und Taylor gebildet.

Obwohl ich die Bücher noch nicht ganz gelesen habe, wird gleich zu Beginn deutlich, dass beide ein ähnliches Verständnis von Mitarbeitern haben, welches man bei Toyota als „Respect for people“ nennt.
Taylor beschreibt zum Beispiel, dass das System so gestaltet sein muss, damit sich die Männer gut entwickeln können und so ihr bestes geben können.

Ich kann jedem der sich ernsthaft mit dem Thema Lean beschäftigt die beiden Bücher nur ans Herz legen. Nicht ohne Grund hat Taiichi Ohno gesagt, dass er viel von Ford gelernt hat und seine Ansicht einen Betrieb zu leiten teile.

Filed Under: Blog, Lean Management Tagged With: Lean, Ohno, Quellen

Quellen Freitag

Zum Abschluss der Woche möchte ich ein Buch vorstellen, das vordergründig nichts mit Lean zu tun hat.

Richard Branson, der Gründer von Virgin, schreibt in diesem Buch über seine Art Geschäfte zu machen und vor allem Spaß dabei zu haben.
Das Buch ist in erster Linie an Entrepreneure gerichtet, also Unternehmensgründer und solche, die es werden wollen. Er wird aufgrund der vielen Firmengründungen, die er durchgeführt hat – von der Schülerzeitung, über ein Musik-Label, eine Fluggesellschaft, eine Hotelkette hin zu einer Bank, von vielen anderen Firmengründern um Rat gefragt und hat in diesem Buch viele seiner Ratschläge veröffentlicht.

Für die Lean / Gemba / Kaizen Jünger unter uns, ist es interessant zu sehen, dass Richard Branson die gleichen Ansätze verfolgt. Er schreibt auch, dass es nichts schlimmeres gibt, als einen Chef, der den ganzen Tag im Büro sitzt. Vielmehr sollte man als Führungskraft, so viel wie möglich „draußen“ bei seinen Leuten sein.
Ein weiterer, für ihn sehr wichtiger Punkt, ist, dass man den Angestellten einen möglichst hohen Grad an persönlichen Entscheidungsspielraum gibt und ihnen bei den Entscheidungen, die sie treffen vertraut.

Die für mich wichtigste Aussage ist aber, dass man im Geschäftsleben Spaß haben sollte. Dies sehe ich genau so. Ansonsten droht man sich nur auf zu reiben. Schließlich arbeite ich für mein Leben und lebe nicht für die Arbeit.

Als letztes noch ein Link zum Blog von Richard Branson. 

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Quellen Freitag: personal kanban

Zum Ende der Woche möchte ich jedem, der Probleme hat sich seine Aufgaben ein zu teilen und auch ein wenig software-afin ist, das Tool Lean kit kanban empfehlen. Es eignet sich in seiner Vollversion auch sehr gut zum Koordinieren von Teams.

https://leankit.com/

Ich möchte hierbei nicht verschweigen, dass die Visualisierung dann allerdings ein wenig auf der Strecke bleibt, wenn es nur noch im PC gemacht wird. Kommt wahrscheinlich daher, da das Tool aus der “agilen“ Software-Entwicklung stammt und die Mitarbeiter da eh den ganzen Tag am Bildschirm hocken 😉 .

Es gibt übrigens auch andere Anbieter. Einfach mal nach Go… Suchen.

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Quellen Freitag: Jamie Flinchbaugh

Einen großen Teil meiner Prägung für das Thema Lean habe ich in den USA erhalten.

Viele der Workbooks und der grundlegenden Literatur stammt aus den USA, vor allem vom Lean Enterprise Institute. 

Natürlich gibt es auch in der deutschen Szene einiges an Literatur zum Thema Lean. Allerdings schaffen es die deutschen Wissenschaftler nicht, von ihrem gläsernen Turm hinabzusteigen und ihre Bücher verständlich und leicht lesbar zu formulieren.

Irgendwie scheint es eine besondere Auszeichnung in der deutschen Wissenschaftsliteratur zu sein, wenn möglichst wenige Leute die Inhalte beim ersten Lesen verstehen.

Auch die Blogger-szene ist in den USA deutlich ausgeprägter und aktiver. Heute möchte ich Jamie Flinchbaugh’s Blog vorstellen.

Jamie ist selbst Autor des Buches: The hitchhikers guide to Lean welches ich sehr empfehlen kann. Er war früher bei einem Energiedienstleister und Chrysler und betreibt mitlerweile eine eigene Beratungsfirma, hat mehrere Internetseiten eröffnet und schreibt regelmäßig für die Magazine Industry Week und das Assembly Magazin. 

PS.  ich möchte an dieser Stelle nochmal auf meine Umfrage zum Lean-Stammtisch Stuttgart hinweisen

Filed Under: Blog, Lean Management Tagged With: Quellen

Lean Thinker Lars Vollmer

Update: Dieser Artikel erschien im Jahr 2012, wurde aber im November 2014 komplett neu überarbeitet, um die letzten Erscheinungen im Leben von Lars Vollmer zu berücksichtigen.


Schon ist wieder Freitag.
Nach einer interessanten Woche, mit vielen neuen Erkenntnissen, möchte ich zum Abschluss wieder einen sehr guten Blog vorstellen:

http://www.lars-vollmer.com/

Lars Vollmer ist Gründer der Lean-Umsetzungsberatung Vollmer&Scheffczyk  und schreibt in seinem Blog über verschiedene Themen, wie Lean, Komplexität etc.
Besonders spannend finde ich die Beiträge über die eigene Beratungsfirma und deren Entlohnungssystem, dass nach den Intrinsify Prinzip arbeitet.
Ebenfalls sehr lesenswert ist die Serie „30 Wege, um Lean Management in ein Desaster zu führen“ und leider sieht man genau dieses Verhalten so häufig.

UPDATE:

Es ist schon über zwei Jahre her, dass ich über Lars Vollmer geschrieben habe. In dieser Zeit hat sich viel getan und ich möchte euch die neuen spannenden Entwicklungen kurz näher bringen.

Schon vor längerer Zeit veröffentlichte Lars eine Audio-CD zum Thema Umsetzung in Organisationen und warum das ein Widerspruch ist: Wissen ist gut. Aber erst Machen macht besser!

Letztes Jahr brachte er dann den gelungenen Business-Roman Wirf den Frosch heraus. In dem es um eine Führungskraft geht, die nach dem Kauf des Unternehmens durch chinesische Investoren die verschiedenen Kulturen vereinen muss und andererseits das Unternehmens schlank und schlagkräftig auf die Zukunft ausrichten muss und dabei gegen allerlei Widerstände zu kämpfen hat. Für Freunde von Wirtschafts-Romanen eine super Empfehlung.

Da man Lars Vollmer fast einen unruhigen Geist bescheinigen kann, erschien dieses Jahr bereits das nächste Buch mit dem Titel Wrong Turn – Warum Führungskräfte in komplexen Situationen versagen. In diesem „Schmankerl“ legt Lars Vollmer dem Leser nahe, dass die Modelle, die wir im Studium der Betriebswirtschaftslehre oder der Business Administration überholt sind und zeigt auf amüsante Art und Weise auf, wohin uns diese Denkweisen in einer komplexen Welt von heute führen. Es ist ein sehr humorvoll geschriebenes Buch, doch wird dem Leser hier eine wahrhaft wichtige Lektion erteilt. Die Führungskraft, die die Lehren dieses Buches vollends zu verstehen vermag, wird für die Zukunft seines Jobs gut gerüstet sein.

Um die Aussagen des Buches Wrong Turn noch ein wenig zu verbreiten und besser zu erklären, hat Lars Vollmer einen Vlog (Video Blog) auf Youtube mit dem Titel „Vollmers GedankenGänge“ erstellt. Hier erzählt der Autor auf Spaziergängen durch verschiedene Städte und seine „anscheinende Lieblingsstadt New York“ aus seiner Erfahrung als Berater im Umfeld von Unternehmen, die mit der gestiegenen Komplexität nicht mehr klar kommen. Die folgen erscheinen meisten wöchentlich und ich kann sie nur jedem wärmstens ans Herz legen.

Hier die erste Episode als Kostprobe:

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Quellen Freitag: Die Firma Krauss GmbH & Co. KG

Heute möchte ich kurz auf eine Seite aufmerksam machen, die wie ich finde eine tolle Idee ist.

Auf den Seiten der Learning Factory wird eine Geschichte über das Unternehmen „Kraus GmbH & Co. KG“ geschrieben.

Dort kann in verschiedenen Episoden der Werdegang der Firma zu einer „Lean Firma“ verfolgt werden.

Wenn man sich erstmal in die Geschichte eingelesen hat, kann man es kaum abwarten, die nächste Episode zu lesen und wartet sehnsüchtig auf deren Erscheinen.

Ich denke es ist eine schöne Abwechslung und lehrreich noch dazu. 

Filed Under: Blog, Lean Management Tagged With: Blog, Change Management, KVP, Quellen, Veränderung

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Über den Autor

Johann Anders wurde 1984 in Danzig geboren, studierte Wirtschafts- ingenieurwesen mit der Fachrichtung Luft- und Raumfahrttechnik und arbeitet nun als Industrial Engineer bei der Firma Metabo, wo er für die Erarbeitung von Arbeitsabläufen nach Lean Prinzipien verantwortlich ist.
Zudem gründete er im Jahr 2012 den Lean Stammtisch Stuttgart, berät mit seinem Kollegen Bernd Albrecht Firmen bei der Einführung von Lean Management Systemen und gründete mit Bernd Albrecht und Manuel Stange das Kata.LAB.

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