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Sehen Lernen - Lean, Produktivität und Selbstmanagement

Lean Einführung von Anwendern für Anwender

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Vom Batch zum One-Piece-Flow

Eines der wichtigsten Ziele im Lean, ist das verkürzen der Wiederbeschaffungszeit eines Produktes, so dass man genau das Produkt genau dann herstellt, wann es der Kunde benötigt.

Hierzu gilt es einen One-Piece-Flow zu erreichen. Also die Bearbeitung und Weitergabe an den nächsten Prozess von genau dem bestellten Produkt.

Einige Prinzipien, auf die ich in der nächsten Zeit eingehen werde, um dies zu erreichen sind:

  • Pull vs. Push
  • Takt-Time
  • U-Cells
  • LCIA (low cost intiligent automation)
Als Inspiration hier ein paar Videos:

Kategorie: Blog, Lean Management Stichworte: Blog

The First 20 Hours – How to Learn Anything: Josh Kaufman at TEDxCSU

Dies ist ein TED-Video, über das Thema lernen.
Als Blogger ist es für mich immer sehr interessant, vieles so schnell wie möglich zu lernen.

Was fällt Ihnen auf bei der Beschreibung der Methode auf? Kommt’s Ihnen bekannt vor?
Lean is everywhere….

Kategorie: Blog, Selbstmanagement Stichworte: Blog

Eigen- vs. fremdbestimmt

In letzter Zeit wurde häufig über Stress geredet und geschrieben.

Allein heute habe ich zwei Sendungen zu diesem Thema gesehen.

Wir alle oftmals das Gefühl gestresst zu sein.
Was mir bei mir auffällt ist dabei, dass es nicht die Menge an Aufgaben ist, die Stress verursacht.
Sondern, ob ich diese Aufgaben und den Zeitpunkt deren Erledigung selber festgelegt habe.

Ein Tag mit vielen Terminen, kommt weniger stressig vor, wenn ich diese  Termine organisiert habe, oder zumindest deren Inhalt als positiv betrachte.
Muss ich hingegen zu Terminen, deren Sinn ich nicht sehe, so steigt mein Stresslevel.

 Das Empfinden von Stress ist aus meiner Sicht also stark davon abhängig, ob es eigen- oder fremdbestimmte Inhalte sind, die ihn verursachen.

Was heißt das für uns?
Das Vermitteln von Informationen und das Überzeugen von Mitarbeitern wird immer wichtiger, damit diese aus einem inneren Antrieb heraus Dinge treiben und dieses nicht als Stress sondern Befähigung empfinden.

Kategorie: Blog, Selbstmanagement Stichworte: Blog

Quellen Freitag: Andy & Me

Für alle, die wie ich gerne Fachthemen verpackt in Romanen lesen, kann ich heute das Buch

Andy & Me

von Pascal Dennis empfehlen.

Wie so häufig bei solchen Romanen geht es um einen Werkleiter, dessen Werk chronisch ineffizient ist und kurz vor der Schließung steht. Durch einen Freund lernt er einen japanischen Lean-Sensai kennen, der sich bereit erklärt ihm bei der Rettung des Werkes zu helfen.
Ein wenig Privatleben (natürlich in Scheidung lebend) ist auch noch mit dabei, aber es wertet die Geschichte nicht wirklich auf. Viel interessanter sind die Besuche des Werkleiters im Restaurant seiner Eltern, wo er viele Lean Methoden wieder erkennt und so sieht, dass Lean auch außerhalb der Fabrik funktioniert.
Ich kann dieses Buch wirklich empfehlen, es ist kurzweilig und man erfährt vielleicht auch den einen oder anderen neuen Ansatzpunkt für die eigene Arbeit.

Kategorie: Blog, Lean Management Stichworte: Blog, Quellen

Lean-Stammtisch am Donnerstag!

Hallo,
ich möchte nochmals die Gelegenheit nutzen und auf den Lean-Stammtisch am kommenden Donnerstag in Stuttgart hin zu weisen.

Nähere Informationen finden Sie hier.

Ich hoffe einige der Leser dort zu treffen.
Johann

Kategorie: Blog, Lean Management Stichworte: Blog

Net gmotzt isch globt gnuag!

Als Norddeutscher arbeite ich ja immer noch an meinen Schwäbisch Kenntnissen.

Einige Aussprüche habe ich allerdings schnell gelernt. Mein Liebling ist hierbei:

Net gmotzt isch globt gnuag!

Er drückt aus, was ich schon oft und vielen unterschiedlichen Unternehmen erlebt habe.

Die tägliche Arbeit eines Mitarbeiters wird nicht gewürdigt. Er erhält hierfür keinen Dank. Es ist doch einfach sein Job. Wozu soll er hierfür noch extra gelobt werden?!

Natürlich sollte man ein gesundes Maß finden und einen Mitarbeiter nicht jeden Tag für seine wunderbare Arbeit und seinen wertvollen Beitrag über den Klee loben. Das wirkt schnell unecht.

Allerdings ist doch überhaupt nichts dabei, am Ende eines Arbeitstages zusammen zu kommen, ein Resümee zu ziehen und allen Mitarbeiter einer Abteilung zu danken, dass sie sich eingesetzt haben und das man so gut zusammen arbeitet.

Ich sehe das als einen gelungenen Abschluss eines Tages an.

Auch ein einfaches „gut gemacht“ würde dem einen oder anderen Mitarbeiter gut tun. Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass man als Führungskraft schon die Anstrengungen der eigenen Mitarbeiter sieht, nur lässt man es diese viel zu selten spüren.

Ein Lob des Chefs spornt nachweislich mehr an, als jede monetäre Motivation es je könnte. Warum nutzen wir es dann so selten?

Kategorie: Blog, Lean Management Stichworte: Blog

Kann man zu viel Lean?

Wie gestern besprochen, will ich heute auf die Frage „Kann man zu viel Lean machen“ eingehen.

Um diese Frage zu beantworten, muss erstmal geklärt werden was Lean denn ausmacht.
Wer Lean als:

  • Just-In-Time
  • Kanban
  • 5S
  • Standards
  • TPM
  • etc. 

sieht. Dem kann ich sagen: Ja man kann zu viel Lean!

Wer Lean als eine Philosophie ansieht, die das Unternehmen nach den Wünschen des Kunden ausrichtet, daraus eine Strategie ableitet und implementiert (hoshin) und anhand der Strategie den Einsatz der Methoden (Just-In-Time) und Werkzeuge (Kanban) festlegt. Dem sei gesagt:

Man kann NIE zu viel Lean machen!

Es ist doch am Ende egal wie man es nennt. Lean, Kaizen, KVP, WCM (world class manufacturing), TPS etc. Es geht doch einzig darum, die Kundenbedürfnisse zu verstehen und seine eigenen Prozesse im Unternehmen darauf abzustimmen.
Lebenslanges lernen gilt auch für Unternehmen…..Kanban ist kein Allheilmittel. So ist doch auch Toyota – in den Bereichen, wo es nötig war – weg vom klassischen Kanban, wo jedes Teil am Arbeitsplatz vorhanden ist, zur Just-In-Sequenz Bereitstellung umgestiegen.

Es heißt deshalb, den Kunden verstehen, die eigene Situation verstehen, Augen nach neuen Methoden und Werkzeugen offen halten und diese gezielt auf die eigene Situation anwenden, um eine nachhaltige Verbesserung zu erreichen.

Kategorie: Blog, Lean Management Stichworte: Blog

Kann man zu viel visualisieren?

Ich bin ein Freund des visuellen Managements.
Das heißt für mich, dass ich versuche Abläufe und Soll-Zustände so zu gestalten, dass sie sofort sichtbar werden bzw. die Abweichung von ihnen.

Die Lean (Zauber-)Methodenkiste bietet da das klassische 5S:
– seiri (sortiere)
– seiton (stelle hin)
– seiso (säubere)
– seiketsu (Sauberkeit einhalten)
– shukan (sich dran gewöhnen)

Wie gesagt, versuche ich vieles zur visualisieren: den optimalen Stellplatz unseres Routenzuges, damit der Fahrer beim Ausladen nicht so weit laufen muss oder die maximale Höhe zur Beladung von Paletten, damit diese ins Hochregal Lager passen und auch meine persönlichen Aufgaben (siehe auch „personalKanban“ hierzu in einem späteren Bericht mehr).

Jedenfalls hatte ich letztens eine Diskussion, ob das nicht zu viel wird? Die Leute „wüssten“ ja schließlich, wie sie arbeiten sollen.
Meine Ansicht hierzu ist, dass ein Standard oder Prozessablauf für jeden so sichtbar und klar verständlich sein sollte, dass er nicht „wissen“ muss, wie der Standard ist, weil er es SOFORT sieht.
Natürlich schätze ich hierbei das Wissen der Mitarbeiter und zwar indem ich den Standard mit ihnen zusammen und auf ihre Anregungen hin erstelle und visualisiere.
Vor allem die neuen Mitarbeiter wissen diese Methode zu schätzen.

Natürlich gibt es auch in dieser Hinsicht Extreme. So habe ich in den USA einen Werkleiter kennen lernen dürfen, der sogar 5S auf seinem Schreibtisch praktiziert hat, mit Schattenrissen und Beschriftung des Telefons.

Meine Regel hierfür: Solange es mir / dem Mitarbeiter mehr nützt, als das es ihn in seiner Arbeit hindert, kann es nur von Vorteil sein.

Auf die Frage „Kann man zu viel Lean?“ gehe ich morgen ein…….

Kategorie: Blog, Lean Management Stichworte: Blog

Quellen Freitag: Die Firma Krauss GmbH & Co. KG

Heute möchte ich kurz auf eine Seite aufmerksam machen, die wie ich finde eine tolle Idee ist.

Auf den Seiten der Learning Factory wird eine Geschichte über das Unternehmen „Kraus GmbH & Co. KG“ geschrieben.

Dort kann in verschiedenen Episoden der Werdegang der Firma zu einer „Lean Firma“ verfolgt werden.

Wenn man sich erstmal in die Geschichte eingelesen hat, kann man es kaum abwarten, die nächste Episode zu lesen und wartet sehnsüchtig auf deren Erscheinen.

Ich denke es ist eine schöne Abwechslung und lehrreich noch dazu. 

Kategorie: Blog, Lean Management Stichworte: Blog, Change Management, KVP, Quellen, Veränderung

Quellen Freitag

und schon wieder ist Quellen-Freitag!

Heute soll es um einige interessante Links und Artikel zum Thema Web 2.0 im Unternehmen gehen.

Zum einen kann ich da den Artikel „Wissen schlägt Macht“ im Harvard Business Manager vom November 2011 von Gesine Braun empfehlen. Hier wird die Anwendung eines Unternehmenswikis als Intranet mit all seinen Konsequenzen aufgezeigt.

Zum anderen gibt es auch Xing zahlreiche Diskussionen zum Thema Unternehmenswikis, z.B.: http://tinyurl.com/cgggly4

Als Abschluss noch ein Wiki zum Unternehmenswiki 😉
http://www.tschlotfeldt.de/elearning-wiki/Einf%C3%BChrung_von_Wikis_in_Unternehmen

Kategorie: Blog, Lean Management Stichworte: Blog, Quellen, Unternehmenswiki, Web2.0

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Über den Autor

Johann Anders wurde 1984 in Danzig geboren, studierte Wirtschafts- ingenieurwesen mit der Fachrichtung Luft- und Raumfahrttechnik und arbeitet nun als Industrial Engineer bei der Firma Metabo, wo er für die Erarbeitung von Arbeitsabläufen nach Lean Prinzipien verantwortlich ist.
Zudem gründete er im Jahr 2012 den Lean Stammtisch Stuttgart, berät mit seinem Kollegen Bernd Albrecht Firmen bei der Einführung von Lean Management Systemen und gründete mit Bernd Albrecht und Manuel Stange das Kata.LAB.

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