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Sehen Lernen - Lean, Produktivität und Selbstmanagement

Lean Einführung von Anwendern für Anwender

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Never touch a runing system!

Skull and Bones

Skull and Bones

 

Ja, so ist das eben!

Vor dem Urlaub wollte ich noch ein paar kleine Korrekturen an meinem Blog machen und schon hat es alle Einstellungen zerstört.
Zum Glück ist das wichtigste (meine Posts) in der Datenbank abgelegt und durch Back-Ups geschützt.

Ich habe den Ausfall zum Anlass genommen, dem Blog ein neues Layout zu verpassen. Normalerweise macht man es ja so, dass man solch eine Veränderung gründlich plant, dann in einer Testversion ausprobiert und erst dann live geht.

Leider ist dies nun nicht mehr wirklich möglich und du lieber Leser wirst in der nächsten Zeit, vor und nach meinem Urlaub, Zeuge sein, wie sich eine sehr grundlegende Website in einen schön anzusehenden Blog verwandelt.

So lange hoffe ich, dass du die Geduld mit mir hast und dich trotzdem weiterhin an meinen Beiträgen erfreust.

 

Kategorie: Blog, Selbstmanagement

Meine Lieblingsblogs zum Thema Produktivität

Post It:

Blog Notiz

Als aktiver Blogger bin ich natürlich auch Konsument dieses Mediums. Die Tatsache ist, dass ich mittlerweile so viele Blogs abonniert habe, dass ich am Tag gar nicht mehr dazu komme alles zu lesen und ich selektieren muss, was ich jetzt lese, was ich für später speichere und was ich gar nicht lesen werde.

Ich würde sagen, dass mein Wissen zu bestimmten Themen fast hauptsächlich auf Blogs basiert. Finde ich dort etwas, das mich interessiert, speichere ich den Blogartikel in Evernote und recherchiere im Internet nach weiteren Quellen.

Dies ist auch ein Tipp, den ich hier los werden möchte: Niemals nur auf die Ressource Blog vertrauen. Man darf nie vergessen, dass Blogs in erster Linie Meinungen Einzelner sind, seien die Artikel auch noch so wissenschaftlich aufgemacht. Eine gesunde Portion Skepsis ist immer angebracht.

Nichts desto trotz, möchte ich euch heute meine Lieblingsblogs zum Thema Produktivität und Führung näher bringen.

 

1. www.mehr-fuehren.de von Bernd Geropp.
Schon im vergangenem Jahr habe ich Dir den Blog und das Buch von Bernd Geropp vorgestellt. Als ehemaliger Unternehmensgründer und spätere Führungskraft im Konzernumfeld, kennt Bernd Geropp die vielen kleinen Probleme einer Führungskraft und entwickelt als Führungskräfte-Trainer effektive Maßnahmen gegen diese. In seinem Blog und seinem Podcast gibt er uns einen Einblick in diese Tools und Verhaltensweisen.

2. www.imgriff.com von der Blogwerk AG.
Imgriff ist eine Sammlung von Artikeln unterschiedlicher Autoren zum Thema Produktivität. Die Themen handeln vom Großen und Ganzem („Wie wende ich die GTD-Methode erfolgreich an“) bis zu kleinen Tipps, Tricks und Tools. Ich entdecke dort immer wieder neue Impulse, um neue Sachen auszuprobieren.

3. www.michaelhyatt.com von Michael Hyatt.
Den Podcast von Michael Hyatt habe ich letzte Woche schon vorgestellt. Als erfolgreicher Autor, Blogger und ehemaliger CEO eines Verlages hat Michael Hyatt von Natur aus viele Themen, zu denen er schreiben kann. Sein Blog ist sehr gut strukturiert, so dass es einfach ist Artikel zu den bestimmten Themen Produktivität oder Führung zu finden. Durch Michael Hyatt bin ich selber auf Evernote und andere „Produktivitäts-Apps“ gestoßen. Ein wirklich inspirierender Blog.

4. www.dottotech.com
Dottotech ist eigentlich eine Radio / Youtube Show. Themen sind Apps, Programme und Tipps und Kniffe, wie man mit diesen Programmen produktiver arbeitet. Für mich eine wirklich gute Quelle, um das volle Potential der von mir verwendeten Programme zu heben.

5. Evernote für Pfiffige von Herbert Hertramph
Ein sehr guter Blog zum Thema Evernote. Hier findet man immer die neusten Möglichkeiten, die Evernote bietet und man erfährt viele kleine Kniffe, wie man mit Evernote noch effektiver arbeiten kann. Sehr zu empfehlen ist auch das Buch von Herbert Hertramph: Mit Evernote Selbstorganisation und Informationsmanagement optimieren

6. www.selbst-management.biz von Thomas Mangold
Der Blog der deutschsprachigen Evernote Koryphäe Thomas Mangold. Wirklich sehr zu empfehlen, wenn Du mehr zum Thema Evernote und Produktivität erfahren willst. Sein Buch Evernote – Mein Life-Management-Tool half mir beim Einrichten meiner Evernote-Struktur, auch wenn ich nicht alles so machen, wie darin beschrieben, haben mir die vielen Tipps geholfen.

7. www.blatternet.de von Ivan Blatter
Auch hier wieder ein Blog zu einem Podcast, den ich bereits empfohlen habe. Ivan Blatter beschreibt mit seinem „Anti-Zeitmanagement“ eine andere Art, wie man mit der Zeit umgehen kann und was man vor allem mit der gewonnen Zeit machen kann. Toll geschriebene Artikel und ein wunderbarer Podcast.

Dies meine 7 Tipps zum Thema Führungs- bzw. Produktivitätsblogs. Ich kann die hier genannten jedem wärmstens ans Herz legen und würde mich freuen, wenn Du Deine Lieblingsblogs in den Kommentaren zu diesem Artikel mit uns teilst.

Kategorie: Blog, Selbstmanagement Stichworte: Blog, Produktivität, Quellen

Quellen: Podcasts

Letzten Montag stellte ich Dir die Vorteile von Hörbüchern und Podcasts vor.
Heute möchte ich Dir noch meine Lieblingspodcasts nach Themen sortiert vorstellen:

Lean
Process Perspectives Podcast vom Process Excellence Network  (hauptsächlich BPM, Six Sigma, etwas Lean)

Business 901 von Joe Dager (Lean im Marketing, Service und Verkauf)
LSS Academy von der Lean Six Sigma Academy (wie der Name es sagt, Lean und Six Sigma)
Lean Blog Podcast von Mark Graban (Lean und Lean Healthcare)
Todays Lean Manufacturing von Brian M Collyer (Lean Manufacturing)

Produktivität / Zeitmanagement 
Effizient Leben Arbeiten Lernen von Thomas Mangold

Get it Done Guy von Stever Robbins
Zeitmanagement leicht gemacht von Ivan Blatter

Führung / Management 
Engaging Leader von Jesse Lahey

Führung auf den Punkt gebracht von Bernd Geropp
The Leadership Dojo von Alex Barker
This is your life von Michael Hyatt

Ich hoffe, dass einige neue und interessante Podcasts für dich dabei sind.

Wenn du noch andere Podcasts hörst, die ich unbedingt hier erwähnen sollte, so schreib doch einfach einen Kommentar!

Kategorie: Blog, Selbstmanagement

Warum Du Podcasts und Audiobooks hören solltest

Jeden morgen, wenn ich zur Arbeit fahre, höre ich Podcasts. Jedes mal, wenn ich joggen gehe, höre ich Podcasts. Jedes mal, wenn ich längere Strecken in öffentlichen Verkehrsmitteln zurücklege, höre ich Podcasts. Jedes mal, wenn ich bügel (ja jetzt hab ich mich geoutet), höre ich Podcasts.

Da ich weiß, dass ich die vielen Informationen um mich herum niemals allein durch lesen konsumieren kann, habe ich mir angewöhnt, einige Informationen einfach nicht mehr zu lesen, sondern zu hören. Deshalb höre ich Podcasts anstatt Blogs zu lesen und höre Hörbücher, statt die Bücher zu lesen.

Warum ich Podcasts höre

  1. Podcasts sind zumeist kostenlos. Sie sind aufgebaut wie Radiosender. Jemand stellt eine bestimmte Episode online, die sich überall auf der Welt jeder kostenlos anhören kann.

  2. Es gibt Podcasts zu nahezu jedem Thema. Ich selbst höre Podcasts zu Themen wie Produktivität, Zeitmanagement, neue Technologien, Social Media und Blogs und natürlich Lean.

  3. Podcasts kann man abonnieren. Das heißt für mich, dass ich nicht aktiv nach folgen von verschiedenen Sendungen suchen muss. Sobald ich einen Podcast abonniert habe, erhalte ich jedes mal, wenn eine neue Episode online gestellt wird eine Nachricht, so dass ich mir die Episode auf mein Smartphone downloaden kann.

  4. Wie ich schon angedeutet habe, kann ich Podcasts und Hörbücher neben bestimmten Tätigkeiten hören. Ein Buch während der Autofahrt zu lesen, ist zum Beispiel keine besonders gute Idee, während ich sehr wohl einem Podcast zu hören kann. Gerade beim Joggen und Autofahren empfinde ich es als entspannend einem guten Audiobook zu zuhören.

  5. Ich kann so ziemlich überall Podcasts oder Hörbücher hören, da ich sie immer auf meinem Smartphone dabei habe. Wenn ich zum Beispiel einkaufen gehe, nehme ich mein Smartphone mit, da sich darauf meine Einkaufsliste befindet. Gehe ich den Weg zu Fuß, so kann ich mir die Zeit durch das Hören einer guten Episode verkürzen.

  6. Podcasts und Hörbücher als Coaching ansehen. Viele der Podcasts, die ich höre, sind in der Art gestaltet, dass sie einen direkt ansprechen und manchmal sogar Hausaufgaben aufgeben. Ich sehe diese Art von Podcasts und guten Hörbüchern als Art Mentor, ohne, dass ich hierfür einen Coach oder ähnliches anheuern müsste.

  7. Viele bekannte Autoren im Bereich Management, Produktivität und Lean betreiben eigene Podcasts. So erhält man einen direkten Zugang zu Ihren Ideen. Genauso gerne höre ich mir Autobiografien als Hörbuch an, da ich so das Gefühl bekomme, als würde Der- oder diejenige mir direkt ihre Geschichte erzählen.

Ich kann dir wirklich nur empfehlen, lade dir eine Podcasting App auf dein Smartphone und suche nach Themen, die dich interessieren. Lade dir Audible oder einen anderen Audiobook Player herunter und fange an, die Bücher zu hören, die du schon immer mal lesen wolltest, aber keine Zeit dazu hattest.

Kategorie: Blog, Selbstmanagement Stichworte: Blog, Produktivität

6 Gründe warum Du Evernote brauchst

Evernote Dashboard

Ich habe Evernote bereits in einigen vergangenen Posts erwähnt. Es ist ein kostenloses cloud-basiertes Programm zum Sortieren der eigenen Gedanken und Notizen. Zudem läuft es auf ziemlich jedem Betriebssystem Windows, Android, MacOS und web-basiert im Webbrowser und lässt sich somit fast überall benutzen.

In diesem Beitrag möchte ich Dir kurz ein paar Gründe für die Nutzung von Evernote geben:

  1. Wie bereits erwähnt sind alle Notizen schnell und einfach erreichbar. Wer früher eine Zettelwirtschaft führte und sich immer wieder ärgerte, dass er die Notiz oder das Notizbuch gerade nicht dabei hat, hat heute sein Tablet oder Smartphone in der Tasche und kann sofort auf alle Notizen zugreifen.
  2. Das erstellen der Notizen ist einfach und schnell. Evernote bietet für die geläufigen Browser Erweiterungen an, mit denen man Internetseiten, die man interessant findet, mit zwei Mausklicks in den entsprechenden Evernote Ordner ablegt. Auch auf dem Handy kann man mit dem Evernote Widget schnell Notizen machen. Zudem bietet das Widget die Möglichkeit Fotos zu machen, Dokumente zu scannen, Sprache zu Text Notizen und reine Sprachnotizen abzulegen, ein wirklich gutes Tool, wenn man unterwegs ist und schnell etwas abspeichern möchte.
  3. Die Notizen können in Notizbüchern sortiert werden, so dass man seine Sammlung an Notizen nach Themen ordnen kann. Eine weitere Möglichkeit Ordnung in die Notizen zu bringen ist, diese zu „taggen“ also ihnen eine Kategorie zuzuweisen. Eine Kategorie kann mehreren Notizen aus mehreren Notizbüchern zugeordnet werden, so kann man auch komplexe Strukturen gut abbilden.
  4. Das Teilen von Notizbüchern ermöglicht es mit anderen Leuten zusammen zu arbeiten. In der kostenlosen Version von Evernote kann man ein gemeinsames Notizbuch anlegen, an dem alle volle Lese- und Schreibberechtigungen haben, in der kostenpflichtigen Version, kann man all seine Notizbücher auf diese Weise teilen. Durch das Teilen ist es möglich mit anderen an einem Projekt zu arbeiten und alle auf dem gleichen Stand zu halten.
  5. Mit jedem Evernote Account erhält man eine eigene Evernote-Email Adresse, die es ermöglicht, E-Mails in Evernote abzuspeichern. Buche ich zum Beispiel einen Flug online, so erhalte ich eine E-Mail Bestätigung, die ich direkt an meinen Evernote Account in den Ordner „Reisen“ weiterleite und mit einem Code „FRA-LHR“ versehe. Dies alles kann ich mittels einer codierten Betreffzeile machen, wie genau findest Du in diesem Artikel.
  6. Die Erinnerungsfunktion von Evernote ermöglicht es Dir, Notizen mit einer Erinnerung zu versehen, so dass du von Evernote daran erinnerst wirst, die entsprechende Aufgabe zu erledigen. Rein theoretisch kannst du Evernote so zu einer To-Do-App ausbauen. Wie das geht findest du hier. Ich persönlich benutze eine andere App, da ich es in Evernote doch recht umständlich finde, aber vielleicht ist es ja was für Dich.

Dies soll’s für heute gewesen sein. Ich hoffe, ich konnte Dir ein paar Tipps zum Thema Evernote geben. Meiner Meinung nach ist es ein unverzichtbares Tool zur Produktivitätssteigerung.

Kategorie: Blog, Selbstmanagement Stichworte: Evernote, Produktivität

Outlook produktiv nutzen

Neulich nahm ich an einer Diskussion teil, in der es um die E-Mail Flut ging. Als ich den Teilnehmern erzählte, dass ich eine 0-Inbox-Strategie verfolge und ich es tatsächlich schaffe, am Ende eines Arbeitstages keine unbearbeiteten E-Mails zu haben, konnten sie es kaum glauben.
Die einhellige Meinung war, dass Outlook eher eine Störung anstatt eines Hilfstmittels für die eigene Produktivität sei. Deshalb möchte ich hier einmal ein paar Tipps aufzeigen, wie man Outlook produktiv einsetzen kann.

Outlook Startbildschirm

1. Setze Zeitblöcke zum Abarbeiten deiner E-Mails

Ich habe es nie bewusst gemacht, aber bei mir ergaben sich 4 Zeitblöcke in denen ich meinen Posteingang durchgehe und die E-Mails abarbeite.
     a) morgens zu Beginn meiner Morgenroutine
     b) nach dem Frühstück und vor dem ersten Termin
     c) nach dem Mittagessen
     d) am Abend zu Beginn meiner Abendroutine.

In dieser Zeit gehe ich die E-Mails in meiner Inbox durch und sortiere sie nach dem 3 Minuten Prinzip: Kann ich sie innerhalb von 3 Minuten beantworten oder weiterleiten, so tue ich dies sofort. Brauche ich mehr als 3 Minuten, so markiere ich die E-Mail zur Nachverfolgung. Sie poppt dann im Aufgabenbereich auf und ich kann ihr einen Termin zur Abarbeitung zuteilen.

2. Definiere Regeln

Häufig erhalten wir E-Mails, in denen wir nur als „CC“ benannt sind. Dies sind meistens Nachrichten mit rein informativen Charakter, die keine Aktion meinerseits verlangen. Deshalb habe ich mir eine Regel erstellt, die solche E-Mails automatisch in einen Ordner „Informationen“ verschiebt. Diesen Ordner schaue ich mir nur einmal am Tag oder gar nur alle zwei, drei Tage an. Bei Metabo gibt es einen E-Mail Leitfaden, der vorschlägt, dass rein Informative E-Mails auf ein mindestmaß begrenzt sein sollten und diese in der Betreffzeile mit einem „I:“ gekennzeichnet werden sollten. Solche E-Mails landen ebenfalls in diesem Ordner.

3. Lege Ordner an

Wie ich bereits geschrieben habe, verwende ich mehr Ordner, als die von Outlook standardmäßig angelegten. Meine wichtigsten Ordner sind: 
!!Aufgaben
!!Wiedervorlage
sowie diverse Projektspezifische Ordner.

4. Schreibe deine Aufgaben sofort in Outlook

Letztens beschrieb ich, wie ich versuche offene Zyklen zu vermeiden. Ich trage Aufgaben, die ich bekommen habe, sofort in mein Outlook. Somit habe ich immer eine aktuelle To-Do-Liste gepflegt. Das tolle an Outlook ist, dass ich E-Mails zu Aufgaben machen kann und diese Aufgaben dann anschließend in den Kalender ziehen kann. Dies mach ich hauptsächlich mit den großen Aufgaben, wo ich nicht gestört werden will. Ich ziehe sie in meinen Kalender und somit ist die Zeit für Aufgabe geblockt. Die Ausrede „Ich habe soviele Meetings, dass ich nicht mehr zum Abarbeiten der Aufgaben komme.“ entfällt dann….

Aufgaben im Outlook-Kalender

5. Verwende Kategorien

Lange habe ich dieses Feature von Outlook nicht verwendet. Aber in letzter Zeit ist mir bewusst geworden, dass ich durch das farbliche Markieren meiner Mails und der dazugehörigen Aufgaben einen besseren Überblick, über meine Projekte behalte.

Anbei noch ein paar gute Ressourcen zum Thema: 

Tastaturkürzel
http://www.zeit-im-griff.de/fileadmin/downloads/outlook_tastenposter.pdf

Outlook on the Desktop
http://www.outlookonthedesktop.com/

How Tos
http://www.howto-outlook.com/howto#general 

Kategorie: Blog, Selbstmanagement Stichworte: Produktivität

4 Wege wie Du offene Zyklen vermeidest

Ein Blick auf Deinen Kalender zeigt dir, dass du diese Woche nur von Termin zu Termin hetzen wirst. Deine To-Do-Liste quilt vor Aufgaben über und an ein Abarbeiten ist gar nicht zu denken. An Deinen Posteingang möchtest du gar nicht erst denken und dann ist da noch das Feedbackgespräch mit einem schwierigen Mitarbeiter von Dir….
All diese Dinge wirbeln Dir den ganzen Tag im Kopf herum und du kannst dich kaum auf die aktuelle Aufgabe konzentrieren, sie werden auch als „offene Zyklen“ bezeichnet.

Offene Zyklen sind Energiefresser

Vielleicht ist dir schonmal aufgefallen, dass je mehr unerledigte Sachen Du vor Dir herschiebst, desto weniger bekommst du von ihnen erledigt. Dies liegt nicht an der schieren Menge der offenen Zyklen, sondern daran, dass sie deine Energie völlig vereinnahmen und Du Deine volle Leistungsfähigkeit nicht ausschöpfen kannst. Das Problem ist, dass sich dann immer mehr offene Zyklen ansammeln und Du gerätst in einen Teufelskreis.

Hier hilft nur eins, gehe die Dinge an! Im folgenden möchte ich dir ein paar simple Tipps geben, wie du offene Zyklen vermeiden bzw. bewältigen kannst:

  1. Schreibe Dir Ideen, Aufgaben, Gedanken sofort auf
    Wenn Du deine Ideen und Gesprächsnotizen sofort irgendwo niederschreibst, sind sie aus Deinem Gehirn raus und den hast „den Kopf frei“ für andere Sachen. Ich selbst habe insgesamt 3 Notizbücher (Hosentasche, Jackentasche, Arbeitsnotizbuch) und meine Evernote App, in die ich möglichst alles reinschreibe, was ich noch zu erledigen habe. So muss ich nicht den ganzen Tag daran denken, es bloß nicht zu vergessen.

    Notizbücher helfen



  2. Halte Dich bei E-Mails an die 3 Minuten Regel. Wenn Du Deinen Posteingang bearbeitest, solltest Du jede E-Mail danach beurteilen, ob Du sie innerhalb von 3 Minuten bearbeiten kannst. Bearbeiten heißt hierbei:
    • innerhalb von 3 Minuten antworten
    • die Aufgabe innerhalb der E-Mail delegieren
    • lesen und archivieren.

      Solltest Du dies nicht innerhalb von 3 Minuten schaffen, weil Du zum Beispiel noch etwas recherchieren musst, um die E-Mail zu bearbeiten, dann erstelle Dir eine Aufgabe mit einem Endtermin und speichere sie in deiner To-Do-Liste. So hast Du den offenen Zyklus aus deinem Kopf und in deiner To-Do-Liste, die du regelmäßig abarbeitest.

  3. Führe eine To-Do-Liste, in der all deine Aufgaben gelistet sind mit Fälligkeitsdatum und Aufgabenbeschreibung. Sie hilft Dir eine Übersicht über Deine Aufgaben zu behalten und Dir Orientierung zu geben, wie viel Zeit Du für Aufgaben einplanen musst. In meinem Outlook für ich eine Aufgabenliste, die nach Datum und Projekt sortierbar ist. Zudem schiebe ich meine Aufgaben in meinen Kalender, so dass ich mir bewusst bin, dass ich für diese Aufgabe an diesem Tag Zeit einplanen muss.

  4. Eat the frog – diese Methode bezeichnet, dass Du am Anfang des Tages entweder eine besonders große oder unangenehme Aufgabe erledigen solltest. Das Abarbeiten dieser Aufgabe gibt Dir einen solchen Schub für den Rest des Tages, dass es Dir leichter fällt andere Aufgaben zu erledigen. Die schwerwiegende Aufgabe ist dann nicht mehr als Energiefresser in deinem Kopf gespeichert.

Ich hoffe diese Methoden helfen Dir ein wenig, deine offenen Zyklen zu verringern und deine Zeit proaktiv selber bestimmen zu können.

Kategorie: Blog, Selbstmanagement Stichworte: Change Management, Leadership, Produktivität, Ziele

Mein Ziel-Planung-System

Ziele planen!

Kurse, Blogs und Podcasts zum Thema Selbst- bzw. Zeitmanagement sprießen schon seit längerer Zeit aus dem Boden und ich bin mir sicher, dass viele der Leser dieses Blogs ihre eigenen Methoden und Tools zu diesem Thema haben. Vor allem, da die meisten ein ähnliches Schicksal teilen werden. Der Tag hat nur 24 Stunden und wir müssen zusehen, wie wir diese Zeit möglichst effektiv und effizient nutzen.

Wohin ich will

Grundlage all meiner Methoden und Anstrengungen ist meine Lang-, Mittel-, und Kurzfristplanung, welche ich mittels Evernote festschreibe. Dies ist übrigens ein wichtiger Punkt: Schreibe deine Ziele immer irgendwo schriftlich nieder, da diese so besser im Bewusstsein verankert werden.

In der Langfristplanung stehen Ziele drin, die ich „irgendwann“ in meinem Leben erreicht haben will. Hierbei achte ich darauf, dass ich diese Ziele nicht auf die lange Bank schiebe. Dies ist ein häufig auftretendes Problem, wir schieben unsere Ziele immer weiter vor uns her, da wir jetzt gerade „zu jung“ sind, „zu wenig Geld“ haben, oder es gerade einfach nicht der „richtige Zeitpunkt“ ist. Aufgrund dessen überlege ich mir jedesmal, ob ein Langfristziel wirklich in diese Kategorie gehört, oder ob ich es auch schon früher erreichen kann. Des Weiteren versehe ich meine langfristigen Ziele mit einer Jahreszahl, bis wann ich diese erreicht haben will.

In der englischsprachigen Literatur wird solch eine Liste auch als Bucketlist bezeichnet. Auch beliebt sind „1000 Dinge, die ….“ Listen.

Aus diesen Langzeitzielen leite ich mittelfristige Ziele ab, die es mir ermöglichen die langfristigen zu erreichen. So ist eines meiner „Lebensziele“ ein Haus (genau definiert mit Anzahl Zimmern, Garage, Werkstatt etc.) zu besitzen. Hierfür leite ich mittelfristige Ziele ab, wie etwa das Ansparen eines bestimmten Eigenkapital-Betrags, der mir die Finanzierung dieses Vorhabens erleichtern wird.

Mittelfristige Ziele müssen sich nicht zwangsläufig aus langfristigen ableiten. Es gibt in meiner Liste auch Ziele, die keinem langfristigen Ziel dienen, wo ich einfach der Meinung bin, diese gerne erreichen zu wollen und diese mittelfristig erreichbar sind.
Hierunter fallen zum Beispiel Reisen zu bestimmten Gegenden auf der Welt, wie etwa Japan (für einen Lean Thinker eine Selbstverständlichkeit ). Eine Sprache zu erlernen wäre für mich ein weiterer Punkt, der auch auf die mittelfrist-Liste gehört.

Wo ich bei langfristigen Zielen nur darauf geachtet habe, dass sie definiert und halbwegs zeitlich festgelegt sind. So liegt mein Augenmerk bei den Mittelfristzielen drauf, diese nach der SMART-Methode zu gestalten:

  • Spezifisch
  • Messbar
  • Akzeptiert /Erreichbar
  • Realistisch
  • Terminiert

Will ich also eine Sprache erlernen, so lautet mein Ziel: Ich will Italienisch lernen und das Level A2 innerhalb von einem halben Jahr beginnend heute (also 12.06.2014) erreichen und mittels eines Tests verifizieren.

Auf den ersten Blick erscheint dies ziemlich umständlich zu sein, sich so genaue Gedanken zu jedem einzelnen Ziel zu machen. Aber meine Erfahrung ist, dass ich ohne diese SMARTEn Ziele, leicht vom Pfad meiner Zielerreichung abkomme. Des Weiteren ermöglicht es mir diese Methode Maßnahmen abzuleiten, die ich in meine Monats- und Wochenplanung einbauen kann.

So erstelle ich aus diesen Zielen Monats- oder Wochenziele oder Aufgaben, die ich mittels Checklisten und Key Performence Indicators (KPI) tracken kann. So kann ich mein Gewicht in einer Tabelle aufnehmen, mein angespartes Guthaben jeden Monat mit dem Soll-Zustand vergleichen, welches ich bis zu dem Zeitpunkt angespart hätte haben sollen, oder auch zum Beispiel vergleichen, ob ich es geschafft habe, die angekündigten wöchentlichen Blogposts tatsächlich zu schreiben.

Feste Termine helfen bei der Planung

Da sich unser Leben dynamisch entwickelt, ist es notwendig sich regelmäßig Zeit zu nehmen, um die Ziele und deren Erreichung kritisch zu hinterfragen. Für die Überarbeitung meiner langfristigen Ziele bieten sich der Jahresabschluss, also die Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr, sowie die Urlaubszeit im Sommer an. In dieser Zeit ist es mir möglich aus dem Alltagsgeschehen auszubrechen und mir Zeit und Ruhe zu gönnen, um intensiv über meine Ziele nach zu denken.

Hier gehe ich meine Ziele durch und schaue nach, ob sich in der Zwischenzeit etwas verändert hat, das mich näher an die Zielerreichung gebracht hat, oder mich gar weiter davon entfernt hat. Genauso hinterfrage ich jedes einzelne Ziel, ob es noch aktuell ist, oder sich geändert oder gar ganz erledigt hat. 

Meine Mittelfristziele gehe ich mindestens einmal im Quartal durch, um die KPIs auszuwerten und den Zielerreichungsgrad einzuschätzen. Daraus kann ich dann wieder Maßnahmen ableiten, um meine Ziele wie gewünscht zu erreichen. Gleichzeitig überprüfe ich, ob sich die Priorität meiner Ziele verändert hat, ob ich Ziele erreicht habe (und wie ich deren Nachhaltigkeit gewährleisten will), oder ob Ziele hinzugekommen sind, für die es nun gilt, Maßnahmen und kurzfristige Ziele abzuleiten.

Kurzfristige Ziele verfolge ich mittels Aufschrieben und Checklisten jeden Tag. Ich habe mir hierfür mehrere Checklisten in Evernote angelegt, die ich entweder in meiner Morgen- oder Abendroutine durchgehe.

Dieser Artikel ist schon länger geworden, als ich eigentlich geplant habe. Deswegen werde ich auf bestimmte Methoden und Tools in weiteren Posts eingehen. 
Ich kann euch nur dazu ermutigen, euch selber die Zeit zu nehmen, euch über eure Ziele im Leben Gedanken zu machen und diese festzuhalten. Dies ermöglicht es euch in eurem Alltag die Prioritäten bewusster zu setzen und so hoffentlich weniger gestresst durch das Leben zu laufen.

Kategorie: Blog, Selbstmanagement Stichworte: Produktivität, Ziele

Sehen Lernen 2014 … was ändert sich, was bleibt gleich?

Das neue Jahr ist ein paar Tage alt und so ein Jahreswechsel bietet die Möglichkeit sich einige neue Ziele zu setzen und seine Gewohnheiten zu hinterfragen. Gute Vorsätze sind was tolles. Sie sind so eine Art To-Do-Liste für die ersten zwei Wochen des neuen Jahres. Danach hat uns der Alltag wieder eingeholt und die besten Vorsätze sind verflogen (warum passiert das eigentlich nicht mit dem Weihnachtsspeck an den Hüften?).

In einem Podcast den ich verfolge hieß es kurz vor dem Jahreswechsel, dass man seine Ziele für das neue Jahr öffentlich teilen soll. So schafft der „öffentliche Druck“ der Leser eine andere Art von Verantwortungsbewusstsein. Man hat es seinen Lesern / Kunden ja am Anfang des Jahres versprochen. Diesem Ratschlag folgend möchte ich mit Euch heute meine Gedanken zum Sehen Lernen Blog teilen.

In erster Linie ist stellt dieser Blog meine Ansichten zum Thema Lean dar. Ich werde auch weiterhin persönliche Ansichten und Erfahrungen aus meiner Arbeit mit den Tools und Prinzipien des Lean Thinking berichten. Zudem möchte ich diesen Blog und damit die Internetpräsenz Sehen-Lernen zu einer Anlaufstelle für Einsteiger und Anwender der Lean Denkweise machen. Ich werde deshalb (versuchen) jeden Mittwoch ein Thema zu posten, welches in den Kontext Lean Management System eingeordnet werden kann. Meine Absicht hierbei ist, dem Leser wirklich anwendbare Hilfestellungen zu konkreten Tools und Methoden zu geben. 

Der Quellen-Freitag bleibt Euch erhalten, wobei ich versuchen werde, eine Quelle zum vorangegangenem Mittwochs-Thema zu posten. Manchmal werde ich aber auch einfach aktuelle Bücher zum Thema Lean oder anderen Themen des Blogs posten.

„Andere Themen des Blogs?“

Wie ich bereits geschrieben habe ist und bleibt dieser Blog hauptsächlich mein Sprachrohr in die Lean-Welt. Allerdings habe ich festgestellt, dass es vielen meiner Leser nicht nur, um die Einführung der Tools geht, sondern besonders die Artikel zum Thema Change-Management und Unternehmenskultur (insbesondere „Die Lähmschicht“) beliebt sind. Des Weiteren ist mir aufgefallen, dass ich häufig persönliche Anfragen zum Thema Selbstmanagement erhalte. Da gerade die vielen „Einzelkämpfer“: die KVP-Speziallisten, Lean-Manager etc., nicht nur mit der Einführung von Lean zu kämpfen haben, sondern ihre wichtigste Ressource – sich selbst – gut managen müssen.
Aufgrund dessen habe ich mich entschlossen, immer Montags ein Thema aus den Bereichen Change-, Kultur, oder Selbstmanagement zu beleuchten und vor allem von meinen eigenen Erfahrungen zu berichten.

Dies ist wie immer bei Lean Denkern ein Versuch. Den ich geplant habe, nun umsetzen werde, den Erfolg dieser Handlung anhand eures Feedbacks analysieren werde und dementsprechend meine Vorgehensweise anpassen werde. In diesem Sinne hoffe ich auf viele Kommentare und Nachrichten zu dieser Vorgehensweise im Jahr 2014.

Kategorie: Blog, Lean Management, Selbstmanagement

Besprechung: Gehung statt Sitzung

Sitzungen sind out

Kennen Sie das? Sie berufen eine Besprechung ein, die Teilnehmer tröpfeln (meistens mit Verspätung) langsam im Besprechungszimmer ein, das Licht wird gedimmt, der Beamer angeschmissen und Sie beobachten, wie die Mehrzahl der Teilnehmer in ihren Stühlen immer stärker eine horizontale Körperhaltung einnimmt.

Ihr Inhalt der Präsentation kann da noch so wichtig sein und Ihre Präsentationstechnik noch so ausgefeilt. Nach wenigen Minuten haben Sie gut die Hälfte der Teilnehmer verloren, die wachen dann meistens erst zur Diskussion wieder auf.

 Vermeidungstaktiken

Versuchen Sie doch mal eine Stehung anstelle einer Sitzung abzuhalten. Dadurch, dass die Teilnehmer stehen, können Sie nicht so leicht abschalten und bleiben konzentriert. Zudem fördert das Stehen an sich die dynamische Muskelbelastung, die wieder dazu führt, dass das Blut in Ihrem Körper besser zirkuliert, hierdurch der Sauerstoff besser transportiert wird und Sie sich somit nochmals besser konzentrieren können.

Gedankengang

Gedankengang

Ein weiterer wichtiger Punkt ist natürlich, dass die meisten von uns es nicht gewohnt sind, lange zu stehen und wir bestrebt sind, solche Stehungen möglichst kurz zu halten. Dies macht solche Meetings besonders effizient.

Wenn Sie eine kleine Runde einberufen haben und es zum Thema passt (z.B. ein Brainstorming) können Sie sich auch mal trauen und eine Gehung einberufen. In meinem alten Werk hatten wir einen mit Rindenmulch angelegten Pfad rund um das Werksgelände. Wenn wir in Teams von maximal vier Leuten über ein Thema diskutieren wollten, welches durchaus komplexer war, so haben wir unser Meeting meistens mit einem Rundgang gestartet. Die Bewegung und frische Luft haben uns häufig geholfen auf gute Ideen zu kommen. 

Sie sollten hierbei einen der Teilnehmer bestimmen, der sich Notizen während des Gedankenganges macht, so dass Sie nach Ihrem Spaziergang all Ihre Gedanken nochmals sortieren können.

So haben wir einige komplizierte Themen in einem gut halbstündigen Spaziergang mit einer 15 Minütigen zusammenfassenden Sitzung / Stehung lösen können.

 

Zum Thema Gehung kann ich Ihnen auch noch folgende zwei Ressourcen empfehlen:

1. ) Nilofer Merchant: Eine Besprechung? Gehen Sie spazieren!

http://www.ted.com/talks/nilofer_merchant_got_a_meeting_take_a_walk.html

2. ) Walking meetings? 5 surprising thinkers who swore by them

http://blog.ted.com/2013/04/29/walking-meetings-5-surprising-thinkers-who-swore-by-them/

 

Kategorie: Blog, Selbstmanagement Stichworte: Besprechung, Gehung, Meeting

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Über den Autor

Johann Anders wurde 1984 in Danzig geboren, studierte Wirtschafts- ingenieurwesen mit der Fachrichtung Luft- und Raumfahrttechnik und arbeitet nun als Industrial Engineer bei der Firma Metabo, wo er für die Erarbeitung von Arbeitsabläufen nach Lean Prinzipien verantwortlich ist.
Zudem gründete er im Jahr 2012 den Lean Stammtisch Stuttgart, berät mit seinem Kollegen Bernd Albrecht Firmen bei der Einführung von Lean Management Systemen und gründete mit Bernd Albrecht und Manuel Stange das Kata.LAB.

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