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Sehen Lernen - Lean, Produktivität und Selbstmanagement

Lean Einführung von Anwendern für Anwender

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Lean = Bestände senken

in wie vielen Firmen herrscht dieses Verständnis von „Lean“ vor….:

Wir machen Lean, damit unsere Bestände sinken.

Klar, Kanban, Just-In-Time etc. sind tolle Werkzeuge, um definierte Bestände zu erreichen und die Effekte sind schnell sichtbar:

  • besserer Caschflow
  • weniger Bestände, somit mehr Platz
  • hierdurch eine bessere Flächenproduktivität, wenn der gewonnene Platz genutzt wird.

Doch wenn dies das Verständnis von Lean ist, dann wird man im Krisenfall schnell wieder zu alten Verhaltensmustern zurückfallen.

Warum?

Weil dann das wirkliche Prinzip hinter der Bestandssenkung nicht verstanden wurde.

Wenn meine Bestände sinken, so werden andere Probleme sichtbar, die mich daran hindern die Bestände weiter zu senken. Diese Probleme sind oftmals, Qualitätsprobleme (insbesondere Nacharbeit), Probleme der Anlagenverfügbarkeit oder auch Führungs- und Organisationsprobleme.

All diese Probleme bestanden schon vor der Bestandsabsenkung, wurden nur nicht als so dringend empfunden, weil man „drum rum“ arbeiten konnte. Problem hierbei ist nur, dass dieses „drum rum“ auch Kosten verursacht, die allerdings in den Weiten des Unternehmenscontrollings verloren gehen.

Droht meine Produktionslinie allerdings aufgrund der nun sichtbaren Probleme stehen zu bleiben, so pressieren diese deutlich mehr und das Management ist gezwungen diese anzugehen.

Es wird berichtet, dass in den Anfangszeiten des Toyota Production Systems (TPS) einer der Urväter Taiichi Ohno die sogenannte „Ono-Methode“ anwendete:

Nachdem in einer Kaizen-Aktion eine Ressourcenminderung erreicht wurde und der Prozess sich stabilisiert hatte, kam Taiichi Ohno und gab vor, nochmals 10% der Ressourcen abzuziehen, was ein entsetztes „O no!“ hervorrief.

Also Lean nicht der Bestände wegen anwenden! Sondern, um Probleme innerhalb der Organisation sichtbar zu machen!

Kategorie: Blog, Lean Management Stichworte: Kanban, Ohno, TPS

Zuhören isch wichtiger als Schwätze…

In jeder Firma gibt es immer jemanden, der einem auf den ersten Blick verschlossen und mürrisch vorkommt.
Vielleicht musste man sich mit demjenigen sogar schon mal anlegen, da er nicht so wollte, wie man es selber gerne gemacht hätte.

Oftmals ist diese Person schon etwas älter und seit einer Ewigkeit dabei. Sein Lieblingsargument ist:

„Das haben wir schon gemacht, funktioniert nicht!“

Um mit solchen Leuten zusammen zu arbeiten, gibt es zwei Wege:
1.) Nicht um ihn kümmern. Ihm aus dem Weg gehen. Nicht auf sein ständiges Murren hören.
Mit dieser Methode hat man nen angenehmes Leben und lässt sich nicht „runter ziehen“.
Problem ist aber oft, das man wahrscheinlich irgendwann auf diesen Mitarbeiter angewiesen ist und dann steht man dumm da.

2.) Die Konfrontation suchen. Hierbei meine ich nicht, dass man sich jetzt gegenseitig die Köpfe einhauen muss (obwohl so ein reinigendes Gewitter auch mal sein muss), sondern, dass man aus seiner eigenen Komfortzone heraus kommt und in die Höhle des Löwen geht.

Hierbei gilt:
– sei offen
– sei freundlich
– und vor allem HÖRE ZU!

Ich habe mit dieser Vorgehensweise schon häufig die größten Überraschungen erlebt.
Dieser Mitarbeiter ist doch oftmals nicht ohne Grund so geworden. Meistens ist ihm über die Jahre einfach nicht ZUGEHÖRT worden und so hat er beschlossen nur noch „sein Ding“ durch zu ziehen und die anderen sollen ihn gefälligst in Ruhe lassen.

Wenn dann jemand kommt, der ihm aktiv zu hört. Seine Probleme versteht und dann – ganz wichtig – auch noch versucht mit ihm gemeinsam die Probleme zu beseitigen, dann blühen diese Personen regelrecht auf.

So ist es mir erst diese Woche wieder ergangen und es ist ein tolles Gefühl.
Der Mitarbeiter fühlt sich wertgeschätzt und ist dadurch auch bereit sein Wissen zu teilen und zu dem auch hilfreicher anderen gegenüber.

Also versuch es doch auch einmal:
– gehe hin
– sei offen
– sei freundlich
– HÖRE ZU

hier im Ländle heißt es so schön: Zuhören isch wichtiger als Schwätze!

Kategorie: Blog, Lean Management Stichworte: Change Management

Der "Standard-Keil"

Jeder Lean Thinker wird ihn kennen…..der „Standard-Keil“, der das PDCA Rad vom Herunterrollen von der Verbesserungsgeraden bewahrt.

In dieser Präsentation stellt Mike Rother die, meiner Meinung nach berechtigte, Frage auf, ob der Keil nicht auf der falschen Seite des Rades eingezeichnet wurde.

Retire the PDCA wedge from Association for Manufacturing Excellence

Kategorie: Blog, Lean Management Stichworte: Kaizen, KVP, Lean, Standards

Leiten vs. Führen

nach einem sehr erholsamen Urlaub, sende ich allen ein herzliches „Hello again….“

Seit einiger Zeit versuchen wir in einem Bereich in unserem Werk ein tägliches Kaizen-Event durchzuführen.

Was heißt das? Wir treffen uns täglich für 10 Minuten mit einem festen Team in einem extra hierfür eingerichteten Stützpunkt.

An einigen Tagen der Woche nutzen wir die Zeit, um die Hindernisse aufzunehmen, die uns daran hindern unseren Zielzustand zu erreichen und von uns nicht direkt angegangen werden können, sondern durch Vorgesetzte aus dem Weg geräumt werden müssen.

An anderen Tagen versuchen wir die 10 Minuten zu nutzen und kleine Veränderungen in unserem eigenen Bereich durchzuführen, die uns helfen unseren Zielzustand zu erreichen.

Es ist unglaublich, was man mit einer Handvoll motivierten Leuten innerhalb von 10 Minuten für Veränderungen bewirken kann.

Was allerdings wir als Führungskräfte hierbei noch lernen müssen, ist der Unterschied zwischen Leiten und Führen. Für mich definiere ich die Begriffe folgendermaßen:

Leiten ist das vorgeben von Handlungen, Prozessen und Vorgehensweisen. Es ist ein wenig so wie eine Anleitung. Wenn du die Schritte 1 bis 10 genauso machst, wie ich sie dir sage, haste am Ende ein schönes Billy Regal stehen.

Das schöne an der Methode ist, dass sie schnell geht, wenn ganz klar ist, was wie gemacht werden muss.

Problem an der ganzen Geschichte ist, dass das WARUM dabei häufig unter den Tisch fällt. Und um einen Prozess immer wieder genauso durchzuführen ist das Verständnis weswegen ich ihn so durchführen muss ungemein wichtig. Ansonsten nehme ich irgendwann Abkürzungen.

Führen hingegen, definiere ich für mich persönlich als einen Prozess, in dem man den Betroffenen versucht klar zu machen, was für Auswirkungen sein Handeln hat, um dann mit ihm zusammen einen Prozess zu definieren, wie er seine Arbeit für ihn so sinnvoll wie möglich und den Kunden so befriedigend wie möglich durchführen kann. Hierbei ist es vor allem wichtig keine Lösungen vor zugeben, sondern durch ständiges Hinterfragen der Vorschläge des Mitarbeiters eine Führung (ähnlich wie Leitplanken) zu geben.

Dieses Vorgehen ist schwieriger, weil Zeit- und Nervenaufwendiger. Aber ich bin überzeugt, dass es auch nachhaltiger (ich weiß, es ist gerade ein Modewort) ist. Da der Mitarbeiter so die Hintergründe seiner Arbeit kennt, aber sich in den ihm gesetzten Grenzen frei bewegen darf.

Kategorie: Blog, Lean Management Stichworte: Kaizen, KVP, Leadership

Quellen Freitag

und schon wieder ist Quellen-Freitag!

Heute soll es um einige interessante Links und Artikel zum Thema Web 2.0 im Unternehmen gehen.

Zum einen kann ich da den Artikel „Wissen schlägt Macht“ im Harvard Business Manager vom November 2011 von Gesine Braun empfehlen. Hier wird die Anwendung eines Unternehmenswikis als Intranet mit all seinen Konsequenzen aufgezeigt.

Zum anderen gibt es auch Xing zahlreiche Diskussionen zum Thema Unternehmenswikis, z.B.: http://tinyurl.com/cgggly4

Als Abschluss noch ein Wiki zum Unternehmenswiki 😉
http://www.tschlotfeldt.de/elearning-wiki/Einf%C3%BChrung_von_Wikis_in_Unternehmen

Kategorie: Blog, Lean Management Stichworte: Blog, Quellen, Unternehmenswiki, Web2.0

Unternehmenswiki

Hallo zusammen,
wie bereits angekündigt soll es heute um Unternehmenswikis gehen.

Zuerst möchte ich auf die unterschiedlichen Arten von Unternehmenswikis eingehen. Zu Grunde liegend ist die Idee der Wikipedia, dass das Wissen von Vielen qualitativ besser ist, als das von einigen.
Aufgrund dessen wurde eine Plattform erschaffen auf der Jeder sein Wissen zu einem Thema beitragen kann und dies auf eine möglichst leichte und unkomplizierte Weise.

Im unternehmerischen Umfeld werden Wikis hauptsächlich zur Unterstützung des Projekt- und Wissensmanagements genutzt. Einige Firmen gehen sogar einen Schritt weiter und haben ihr komplettes Intranet als Wiki aufgebaut und mit einigen weiteren Social Media Anwendungen erweitert, um die Kommunikation über Abteilungsgrenzen zu fördern.

Momentan gibt es vier bekanntere Anbieter auf dem Feld:
PBWiki (mittlerweile PBWorks)
MediaWiki
DokuWiki
TWiki

Der größte Vorteil eines Wikis ist seine leichte Bedienbarkeit und somit auch die Möglichkeit von jedem Mitarbeiter bedient zu werden. Es sind keine besonderen HTML-Programme oder gar HTML-Programmierkenntnisse nötig.
Ein weiterer Vorteil ist, das der Aufbau schnelle Änderungen der Artikel zulässt. Wir können hierdurch auf ein sich ständig wandelndes Umfeld und Unternehmen schnell reagieren.

In einem Wiki können dann von Fachbegriffen, firmeninternen Begriffen und deren Übersetzung bis hin zu ganzen Prozessbeschreibungen enthalten sein. Diese sind allen Mitarbeitern zugänglich. Somit weiß auch jeder, wie die Prozesse in anderen Abteilungen ablaufen und kann ein besseres Verständnis für die Probleme anderer entwickeln. 

Das das Tool WIKI natürlich nicht von sich aus lebt, ist auch klar. Wie in jedem anderen Projekt erfordert es besonders zu Beginn Koordinatoren und Treiber, die die Idee eines Wiki voranbringen.
Des Weiteren sollte vor allem den Führungskräften klar sein, dass durch die Art der Transparenz und vor allen der Änderungszugänglichkeit auch Änderungen oder Vorschläge unterbreitet werden können, die Ihren eigenen Vorstellungen widersprechen.
Ein letzter Punkt ist, dass selbst wenn ein Wiki tatsächlich von der Belegschaft mit Leben gefüllt wird, es für jeden im Wiki beschriebenen Prozess oder Beitrag es einen Kümmerer/Paten/Moderator geben sollte, der die fachliche Richtigkeit der Beiträge für sein Thema überwacht. Durch einen „Klarnamen-Zwang“ werden die meisten Witzeinträge im Vornhinein eliminiert.

Ich denke, dass durch eine neue Generation von Arbeitnehmern (Generation Y wie wir jetzt heißen), die mit Wikipedia, Google, Facebook, Instant Messaging und Twitter aufgewachsen ist, die Verbreitung von solchen Tools im Arbeitsumfeld im weiter vorangetrieben werden wird. Der Gedanke sich über Abteilungsgrenzen zu vernetzen kann für ein Unternehmen nur von Vorteil sein.

Kategorie: Blog, Lean Management Stichworte: Blog

Unternehmen 2.0

Einen schönen Wochenanfang wünsche ich jedem Leser!

Aufgrund meiner Wochenendslektüre des Harvard Business Managers möchte ich diese Woche dem Thema: Unternehmen 2.0 widmen.

Wir „lean thinker“ sagen ja immer wieder, dass das Wissen der Mitarbeiter ein hohes, wenn nicht das höchste Gut eines Unternehmens ist. Dennoch schaffen es die Wenigsten dieses Wissen tatsächlich anzuzapfen.
Vor allem die starren Prozess- / Produktionssysteme, die von einer handvoll Experten gepflegt werden, sind schnell überholt.

Schauen wir uns doch einfach mal die sog. „Standards“ an.
Wie heißt es so schön: Ein Standard ist nur so lange ein Standard, bis ein Mitarbeiter einen besseren Weg gefunden hat. In einigen Unternehmen können sich sog. Standards hierdurch sogar häufig ändern. Hier wurde dann tatsächlich das Potential der Mitarbeiter genutzt. BRAVO!

Problem ist: Die Pflege des „X Produktions System“ oder des „Prozess System X “ wird aber in der Regel durch eine handvoll, wenn nicht sogar durch einen Mitarbeiter, betrieben. Nicht erwähnen möchte ich die Prozesse, die in einem QM-Handbuch mal beschrieben wurden, aber ob die noch so gelebt werden?
Einige mir bekannte Unternehmen, haben neben ihrem QM-System und dem Produktionssystem noch bis zu drei weitere „Bürokratie-Arbeitsbeschaffungs-Systeme“…die teilweise eine ganze Abteilung beschäftigen!

Wie wäre es wenn man diese Pflegefunktion in die Breite bringen könnte? Schaffen wir es, dass die Mitarbeiter nicht nur einen besseren Ablauf ausdenken und mit Unterstützung umsetzen, sondern auch die Dokumentation übernehmen?

Ein Unternehmens-Wiki wäre hierfür doch ein interessanter Ansatz….hier zu morgen mehr.

Kategorie: Blog, Lean Management Stichworte: Blog

Quellen Freitag

Hallo,

ich hoffe, dass alle den Feiertag gut überstanden haben.

Um ein wenig Struktur in meine Beiträge zu bringen, möchte ich den Freitag zukünftig immer für die Rubrik Quellen nutzen.

Ich denke, dass die meisten Lean Thinker ständig auf der Suche sind, Neues zu lernen und dieses  neu erworbene Wissen anzuwenden.

Deshalb möchte ich Freitags Quellen preisgeben, aus denen ich gelernt und interessante Informationen gewonnen habe.

Anfangen möchte ich mit dem „Lieferantenmanagement-Blog“.

Wie mein eigener Blog, selbst noch recht jung und dennoch qualitativ sehr ansprechend.

Viele von uns werden schon die Erfahrung gemacht haben, dass man ohne die Einbeziehung seiner kompletten Supply-Chain, inkl. Kunden, keine dauerhaften Erfolge haben wird.

Meiner Meinung nach sind vor allem gute Beziehungen zum Lieferanten und zum Kunden diejenigen, die Erfolg versprechen. Vor allem die Entwicklung der sozialen Medien in dieser Beziehung wird eines der wichtigsten Themen der Zukunft in diesem Bereich sein. Hierzu gibt’s im Lieferantenmanagement-Blog einen sehr interessanten Artikel.

Ich kann jedem Leser diesen Blog nur wärmstens ans Herz legen!

Ein schönes Wochenende euch allen!

Kategorie: Blog, Lean Management Stichworte: Lieferanten, Quellen, SCM, Web2.0

Verbesserung vs. operatives Geschäft

Hallo,

nach einer anstrengenden Diskussion heute, möchte ich diesen Punkt hier mal zu Diskussion stellen.

Es geht darum, ob uns das Tagesgeschäft und vor allem die täglichen Feuerwehreinsätze davon abhalten die wirklich grundlegenden Probleme anzugehen.

Natürlich ist es manchmal nicht möglich ein solch grundlegendes Problem auf Anhieb zu lösen, aber dennoch bin ich der festen Überzeugung, dass es möglich sein muss sich 10 – 30 Minuten pro Tag Zeit zu nehmen und die kleinen Verbesserungsmaßnahmen bezüglich dieses Problems anzugehen.

Heute kam mir dann noch der Gedanke, dass wir das vielleicht insgeheim sogar brauchen. Wir brauchen das „gute“ Gefühl, sich (oberflächlich) um ein Problem gekümmert zu haben und somit gebraucht zu werden.

Meine These, so hart sie auch klingen mag: 
Unser Ziel muss es sein uns selbst überflüssig zu machen. Die einzigen die wertvolle Arbeit für den Kunden erbringen sind diejenigen, die das Produkt erstellen.



Kategorie: Blog, Lean Management Stichworte: Kaizen, KVP

Betroffene zu Beteiligten machen

Heute durfte ich dem 7. Modellfabrikforum des Fraunhofer IAO beiwohnen und einige interessante Beiträge hören.

Hiervon werde ich in den nächsten Tagen noch einige Beiträge zehren.

Nun möchte ich auf eine Sache eingehen, die mir besonders im Gedächtnis geblieben ist. Herr Schunk von der Firma Seca hat über das Cardboardengineering gesprochen. Dem Lean-Anwender wird dies bekannt sein, dennoch eine kurze Erklärung für diejenigen, die es nicht kennen:
Mittels des Cardboardengineerings ist es möglich, Fertigungs- und Montageprozesse im Vornhinein durch simple Konstruktionen aus Kartonage zu simulieren, ohne eine Aufwendige CAD-Simulation aufbauen zu müssen.

Was aber macht das ganze besonders?
Der Ansatz ist – meiner Meinung nach – nur wirklich effektiv, wenn die Betroffenen Mitarbeiter bei der Gestaltung des Arbeitsplatzes und der Prozesse mit einbezogen werden.
Es gilt:

Aus Betroffenen Beteiligte machen.

 

Hierfür muss den Mitarbeitern Freiraum gegeben werden, um verschiedenste Ideen auszuprobieren. Meistens gibt es einen verantwortlichen Planer, der sich zurücknehmen sollte und nicht jeden Vorschlag abbügeln sollte.

Vielmehr sollte der Planer seine Aufgabe darin sehen, sein Wissen über die ergonomische und optimale Arbeitsplatzgestaltung den Mitarbeitern zu vermitteln, damit diese es auf ihren eigenen Arbeitsplatz anwenden können.

In diesem Bereich müssen wir noch viel Lernen. Zum Einen das effektive Schulen der Mitarbeiter in Sachen Arbeitsplatzgestaltung und zum anderen die Geduld auch Fehler zu zu lassen und erst im Nachgang durch KVP suboptimale Gestaltungen zu optimieren.

Kategorie: Blog, Lean Management Stichworte: Change Management, Kaizen, KVP, Lean

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Über den Autor

Johann Anders wurde 1984 in Danzig geboren, studierte Wirtschafts- ingenieurwesen mit der Fachrichtung Luft- und Raumfahrttechnik und arbeitet nun als Industrial Engineer bei der Firma Metabo, wo er für die Erarbeitung von Arbeitsabläufen nach Lean Prinzipien verantwortlich ist.
Zudem gründete er im Jahr 2012 den Lean Stammtisch Stuttgart, berät mit seinem Kollegen Bernd Albrecht Firmen bei der Einführung von Lean Management Systemen und gründete mit Bernd Albrecht und Manuel Stange das Kata.LAB.

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