Ich könnte jetzt behaupten wir haben eine Übung in Geduld durchgeführt und deswegen erst heute den zweiten Teil zum Thema „Geduld im Veränderungsprozess“ veröffentlicht, leider ist dem nicht so, gelobe aber Besserung.
Hier gilt es durch häufiges Korrigieren und justieren die gewünschten Verhaltensweisen zu erlangen.
Der Unterschied ist nun aber, dass dieses Korrigieren nicht im Sinne von Befehlen erfolgt, die die Mitarbeiter einfach nur stur umsetzen, sondern durch eine gezielte Fragestellung, so dass die Mitarbeiter selber auf die Idee kommen, warum etwas auf diese Weise getan werden muss.
Um diese Form des Coachings anzuwenden sind einige Bedingungen notwendig:
- Sie müssen wissen warum etwas auf diese Weise getan werden soll
- Sie brauchen Geduld, damit Ihre Mitarbeiter selber auf die Problemlösung kommen
- Sie müssen auch offen sein Ihre Position in Frage zu stellen und selber was von den Mitarbeitern zu lernen.